Portugiesisches Wochenende - Statistiken
Thursday, 20 October 2011 16:16 GMT
Portugiesisches Wochenende - Statistiken
WorldSBK.com gibt eine umfassende Zusammenfassung der Statistiken, Fakten und Zahlen des dreizehnten und letzten Rennwochenendes der FIM Superbike Weltmeisterschaft auf dem Autodromo Internacional do Algarve Circuit in Portugal.
• Dritte Karriere-Pole und zweite aufeinanderfolgende für Jonathan Rea. Seine erste Pole holte e rim letzten Jahr in Assen und dort gewann er beide Rennen. Nach seinen letzten beiden Poles in Magny-Cours und Portimao war er allerdings nicht in der Lage zu gewinnen. Mit einem doppelten dritten Platz in Portugal erreichte Jonathan mit seinem 24. Podestplatz Akira Yanagawa, Chris Vermeulen und Leon Haslam in der Gesamtliste der Podestplatzierungen;
• Carlos Checa beendete die Saison mit 15 Siegen in 26 Rennen, die zweitbeste Bilanz in einer einzigen Saison hinter Doug Polen, der 1991 17 Mal siegen konnte. Der Spanier hatte eine wunderbare Saison, besonders beim Vergleich zu den drei vorhergehenden Meisterschaften, in denen er lediglich ein Drittel der Siege diesen Jahres sammeln konnte (5 in 82 Rennen);
• Checa ist der dritte Fahrer der Geschichte, der die 500 Punkte-Marke in einer einzigen Saison knacken konnte (505). Vor ihm gelang das nur Colin Edwards (552) und Troy Bayliss (541) in 2002;
• Vierter Sieg für Marco Melandri im zweiten Rennen, Zweiter in der Meisterschaft und bester Rookie der Saison vor seinem Teamkollegen Eugene Laverty. Marco beendete die Saison mit 15 Podestplätzen (zweitbester Wert für einen Rookie hinter 17 von Biaggi und Spies) und mit der Besonderheit sich immer innerhalb der erstn Neun qualifiziert zu haben;
• Ducati profitierte enorm von Checas Leistungen, der die Saison mit dreifacher Sieganzahl im Vergleich zum letzten Jahr beendete: 15 zu sechs;
• Dritte Podiumsplatzierung für Sylvain Guintoli, der im ersten Rennen zudem siene zweite schnellste Rundenzeit nach der in Australien im letzten Jahr fuhr. Sylvain bewies mit 23 Rennen innerhalb der Punkte aus 26 Rennstarts in diesem Jahr seine Konstanz. In den letzten beiden Jahren hatte der Franzose die Punkte nur vier Mal nicht erreicht (zwei Stürze, ein technischer Defekt und eine Disqualifikation) in 51 aufeinanderflgenden Rennen;
• Mit den Podestplatzierungen von Rea und Laverty ist Großbritannien nun die Nation mit den meisten Podestplätzen in der Superbike: 331 zu Australiens 329. Das letzte Podium eines australischen Fahrers erreichte Troy Corser im letzten Jahr in Misano;
• Zum zweiten Mal in diesem Jahr kam Joan Lascorz dem besten Ergebnis seiner Karriere gleich, wie in Donington und im Motorland wurde er Fünfter. Der spanische Rookie war in diesem Jahr 14 Mal (über einmal pro zwei Rennen) der beste Kawasaki Pilot der Rennen;
• Bestes Ergebnis für Maxime Berger, er wurde im ersten Rennen Siebter;
• Jakub Smrz konnte in beiden Rennen Punkte sammeln: Seit Miller gelang es ihm nicht, doppelte Zähler zu sammeln. Seitdem stürzte er sieben Mal und musste an jedem Rennwochenende einmal frühzeitig aufgeben;
• Eine ähnliche Situation gilt auch für Michel Fabrizio, der seit Brünn wieder doppelte Punkte einfahren konnte. Michel beendete die Saison zudem mit seinem niedrigsten Meisterschaftsplatz auf Zwölf. 2006 und 2007, in seinen ersten beiden Superbike Jahren wurde er Elfter.
• Dritte Karriere-Pole und zweite aufeinanderfolgende für Jonathan Rea. Seine erste Pole holte e rim letzten Jahr in Assen und dort gewann er beide Rennen. Nach seinen letzten beiden Poles in Magny-Cours und Portimao war er allerdings nicht in der Lage zu gewinnen. Mit einem doppelten dritten Platz in Portugal erreichte Jonathan mit seinem 24. Podestplatz Akira Yanagawa, Chris Vermeulen und Leon Haslam in der Gesamtliste der Podestplatzierungen;
• Carlos Checa beendete die Saison mit 15 Siegen in 26 Rennen, die zweitbeste Bilanz in einer einzigen Saison hinter Doug Polen, der 1991 17 Mal siegen konnte. Der Spanier hatte eine wunderbare Saison, besonders beim Vergleich zu den drei vorhergehenden Meisterschaften, in denen er lediglich ein Drittel der Siege diesen Jahres sammeln konnte (5 in 82 Rennen);
• Checa ist der dritte Fahrer der Geschichte, der die 500 Punkte-Marke in einer einzigen Saison knacken konnte (505). Vor ihm gelang das nur Colin Edwards (552) und Troy Bayliss (541) in 2002;
• Vierter Sieg für Marco Melandri im zweiten Rennen, Zweiter in der Meisterschaft und bester Rookie der Saison vor seinem Teamkollegen Eugene Laverty. Marco beendete die Saison mit 15 Podestplätzen (zweitbester Wert für einen Rookie hinter 17 von Biaggi und Spies) und mit der Besonderheit sich immer innerhalb der erstn Neun qualifiziert zu haben;
• Ducati profitierte enorm von Checas Leistungen, der die Saison mit dreifacher Sieganzahl im Vergleich zum letzten Jahr beendete: 15 zu sechs;
• Dritte Podiumsplatzierung für Sylvain Guintoli, der im ersten Rennen zudem siene zweite schnellste Rundenzeit nach der in Australien im letzten Jahr fuhr. Sylvain bewies mit 23 Rennen innerhalb der Punkte aus 26 Rennstarts in diesem Jahr seine Konstanz. In den letzten beiden Jahren hatte der Franzose die Punkte nur vier Mal nicht erreicht (zwei Stürze, ein technischer Defekt und eine Disqualifikation) in 51 aufeinanderflgenden Rennen;
• Mit den Podestplatzierungen von Rea und Laverty ist Großbritannien nun die Nation mit den meisten Podestplätzen in der Superbike: 331 zu Australiens 329. Das letzte Podium eines australischen Fahrers erreichte Troy Corser im letzten Jahr in Misano;
• Zum zweiten Mal in diesem Jahr kam Joan Lascorz dem besten Ergebnis seiner Karriere gleich, wie in Donington und im Motorland wurde er Fünfter. Der spanische Rookie war in diesem Jahr 14 Mal (über einmal pro zwei Rennen) der beste Kawasaki Pilot der Rennen;
• Bestes Ergebnis für Maxime Berger, er wurde im ersten Rennen Siebter;
• Jakub Smrz konnte in beiden Rennen Punkte sammeln: Seit Miller gelang es ihm nicht, doppelte Zähler zu sammeln. Seitdem stürzte er sieben Mal und musste an jedem Rennwochenende einmal frühzeitig aufgeben;
• Eine ähnliche Situation gilt auch für Michel Fabrizio, der seit Brünn wieder doppelte Punkte einfahren konnte. Michel beendete die Saison zudem mit seinem niedrigsten Meisterschaftsplatz auf Zwölf. 2006 und 2007, in seinen ersten beiden Superbike Jahren wurde er Elfter.
